Schlagwort: Asien

  • Zu Gast in Bet Yannay

    Nach dem Stress der letzten Tage und einiger Zeit ohne die Möglichkeit, auch einmal nur für sich zu sein, sind wir reif für einen Urlaub vom Reisen. Unser Ziel ist das Meer. Dort möchten wir ein paar Tage entspannen und uns ausschließlich dem Nichtstun widmen.

    Den See Genezareth haben wir rechts und Nazareth links liegen gelassen. Der See Genezareth ist wie das Tote Meer Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Mit über 200 Metern unter dem Meeresspiegel ist der See Genezareth der tiefstgelegene Süßwassersee der Erde. Der See Genezareth hat nicht nur eine historische Bedeutung für die Christen wegen vieler Wirkungsstätten von Jesus von Nazareth an seinen Ufern, sondern er ist auch Israels Wasserreservoir. Gespeist wird der See Genezareth durch den Jordan. Der Jordan fließt dann weiter entlang der israelisch-jordanischen Grenze und mündet schließlich im Toten Meer. Nach dem See Genezareth fließt der Jordan heute jedoch nur noch als Rinnsal weiter. Darin besteht ein großes Konfliktpotenzial zwischen den beiden Ländern. Wasser ist in Wüstenstaaten die wichtigste Ressource, denn ohne Wasser gibt es kein Leben.

    See Genezareth

    Nazareth

    Durch Haifa sind wir durchgefahren und haben einen kurzen Abstecher an das bisschen Strand gemacht, das die Stadt übrig gelassen hat.

    Strand in Haifa

    Immerhin sahen wir seit der Türkei zum ersten Mal wieder ein Wohnmobil, wenngleich es nach einem fest eingerichteten Domizil aussah. Da fühlten wir uns doch gleich nicht mehr ganz so als einsame Streiter. Aber es schien leider niemand zu Hause zu sein.

    Strand in Haifa

    Da wir der Haifa sonst auf den ersten Blick nicht viel abgewinnen konnten, fuhren wir weiter nach Süden mit Kurs auf Tel Aviv. Und kaum waren wir aus Haifa heraus, kamen wir auch schon an wunderschönen Stränden vorbei, die teils spärlich frequentiert, teils menschenleer waren.

    Strand bei Haifa

    Nur hin und wieder stießen wir auf einen kleinen Küstenort. Erstaunlich, dass es bei der geringen Ausdehnung und dichten Besiedlung des Landes gelungen ist, kilometerlange Küstenabschnitte vor der Zersiedlung zu bewahren und die Natur zu schützen. Doch so schön die unberührte Natur anzusehen war, uns war es nach einem netten Café und einer Dusche am Strand. Irgendwo musste hier so etwas doch zu finden sein. Also fuhren wir weiter und bewiesen wieder einmal den richtigen Riecher.

    Auf etwa halber Strecke zwischen Haifa und Tel Aviv stoßen wir in Bet Yannay schließlich auf genau das, was wir gesucht haben: einen wunderschönen Strandabschnitt mit Dünen, feinem hellem Sand, einer kräftigen Brandung, einem Café, Duschen, Toiletten und einem Parkplatz davor, den wir für die nächsten Tage zu unserem Stellplatz machen werden. Außerdem liegen am Strand einige Gleichgesinnte, und ein paar Kitesurfer sind auch da.

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    An einem der nächsten Morgen sitzen wir im Strandcafé von Bet Yannay und gönnen uns ein opulentes Frühstück, für das wir halb soviel zahlen, als es in Deutschland kosten würde. Da kommt eine junge Israelin, so Mitte, Ende zwanzig, vorbei und spricht uns an, ob der große Wagen auf dem Parkplatz uns gehöre. Wir bejahen und sehen uns umgehend in ein Gespräch verwickelt. Ihr Name ist Michal, und sie ist von unserer Unternehmung, die Welt zu umrunden, ganz begeistert. Um genau zu sein, ist sie ganz schön überdreht und redselig. Vermutlich liegt das auch daran, dass sie in den letzten acht Jahren in Frankreich gelebt hat und gerade erst zurückgekehrt ist. Sie hat diese typische, übertriebene französische Art an sich. Aber sie ist uns sympathisch und lädt uns für den Abend zu sich nach Hause zum Essen ein.

    Am Abend holt sie uns dann auch wie verabredet am Strand ab und fährt mit uns zu sich nach Hause. Wir parken den Sprinter in dem kleinen Wohngebiet am Straßenrand und folgen ihr vorbei an einem luxuriösen Haus über einen Hinterhof zu einem Holzhäuschen mit kleiner Veranda, das etwa so groß ist wie eine bessere Einzimmerwohnung. Aber es ist alles da, was man braucht, ein mittelgroßer Raum mit Kochzeile, ein kleines Bad und ein kleines Schlafzimmer. Außerdem gibt es ja noch die Veranda, auf der wir es uns gemütlich machen. In Israel ist es selbst um diese Jahreszeit noch warm genug, um den Abend draußen zu verbringen.
    Michal hat noch einen Freund eingeladen. Er heißt Oded, ist in unserem Alter, und nicht minder gesprächig als Michal, zumindest nach den ersten ein, zwei Gläsern vom Rotwein, den wir mitgebracht haben. Das Essen hat er gekocht und mitgebracht: für jeden ein butterzartes Steak mit einer Art Couscous und dazu Weißkohlsalat. Tahina ist etwas Ähnliches wie Bulgur und wird wie Reis gegessen. Es schmeckt vorzüglich, und wir verbringen einen unterhaltsamen Abend. Im Gegensatz zu Oded ist Michal allerdings nicht mehr so gesprächig. Sie verträgt den Wein nicht so gut und muss am nächsten Tag früh arbeiten. So verabschiedet sie sich dann auch vorzeitig ins Bett, während Oded nun, nach den nächsten Weingläsern, erst so richtig zur Höchstform aufgelaufen ist. Er bietet uns an, mit zu sich nach Hause zu kommen, um den Abend dort gebührend ausklingen zu lassen. Außerdem könnten wir seine Dusche benutzen, und ein Bett habe er auch für uns. Diese Offenheit gegenüber quasi Fremden ist uns fast peinlich, aber auch wir möchten den Abend nicht so abrupt beenden und genüsslich ausklingen lassen. Wir verabschieden uns von Michal und folgen Oded zu seinem Heim, das im Nachbarort liegt.

    So setzen wir den feuchtfröhlichen Abend bei Oded fort. Wir schleppen alles an Weinreserven herbei, was wir noch auftreiben können, trinken und rauchen gemeinsam, und werden das am nächsten Tag dank gehöriger Kopfschmerzen und einer kräftigen Erkältung bei Christiane auch nicht so schnell vergessen. Aber es ist ein richtig schöner, langer Abend, für den man den nächsten, verkaterten Tag gerne in Kauf nimmt.
    Außerdem erfahren wir sehr viel über Oded. Er ist in einem Kibbuz aufgewachsen, hat zehn Jahre lang bei seinem Vater in London gelebt, dann zwei Jahre in Amsterdam und ist schließlich nach Israel zurückgekehrt. Kibbuze sind ein in Israel populäres, gesellschaftliches Gegenmodell zum westlichen Modell von Familie und Arbeit. Im Grunde genommen handelt es sich um Kommunen mit kommunistischem Wirtschaften. Alles in der Kommune ist Gemeinschaftsbesitz und wird geteilt. Die Kinder werden nicht bei ihren Eltern groß, denn die Familie ist der Kibbuz. Sie leben die meiste Zeit von ihren Eltern getrennt und sehen sie für nur etwa zwei Stunden am Tag. Die Erwachsenen kümmern sich unterdessen um die Verrichtungen des täglichen Bedarfs. Wirtschaftlich beschränkten sich die Kibbuze in früheren Zeiten weitgehend auf die Agrar- und Subsistenzwirtschaft. Heute verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend hin zum industriellen Wirtschaften. Kibbuze sind der lebende Beweis dafür, dass Kommunismus doch funktionieren kann, allerdings nur innerhalb überschaubarer Gruppen.
    Oded allerdings bevorzugt die Freiheiten des Einzelnen und würde nie in einen Kibbuz zurückkehren. Zu sehr hat er seine Privatsphäre in den Jahren nach dem Auszug schätzen gelernt. Doch etwas vom Kibbuzgedanken lebt in ihm weiter, denn er wird seine Wohnung und sein Leben für die nächsten zwei Wochen mit uns teilen, als wären wir alte Freunde. Wir dürfen uns bei ihm wie zu Hause fühlen.

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    In seinem bisherigen Leben hat Oded schon alles Erdenkliche gemacht. Er war wie alle Israelis – Männer und Frauen – in der Armee, gehörte einer Spezialeinheit an und hatte unter anderem Kampfeinsätze hinter den feindlichen Linien im Libanon. Mit nur achtzehn Jahren hatte er schon im Helikopter auf dem Weg in den ersten Golfkrieg gesessen, als Israel inoffiziell dabei war, an der Seite der US-Amerikaner in das Kampfgeschehen einzugreifen. Zu seinem Glück wurde das gesamte Vorhaben abgebrochen, und die Helikopter kehrten unverrichteter Dinge an ihren Stützpunkt zurück.
    Unglaubliche 80 Prozent des israelischen Etats fließen in die Verteidigung. Israels Grenzen sind so hermetisch abgeriegelt, wie es ansonsten nur die US-Amerikaner seit den terroristischen Anschlägen im eigenen Lande vom 11. September tun. An vielen Tagen patrouillieren modernste Apache- und Commanche-Kampfhubschrauber im Halbstundentakt entlang der Küste. Vor allen öffentlichen Einrichtungen wie Bahnhöfen, Geschäften, Hotels, Parkplätzen und Synagogen gibt es Sicherheitskontrollen. Israels Geheimdienst Mossad gilt als der beste der Welt. Bei der Sicherheitslage des Landes ist dies nur allzu nachvollziehbar. Die Drohung der iranischen Regierung, die Atombombe entwickeln und Israel von der Landkarte tilgen zu wollen, macht dies überdeutlich.
    Israelis und Palästinenser haben aus unterschiedlichen geschichtlichen Epochen gleichermaßen ihre Wurzeln in dem Land, auf dem der Staat Israel gegründet wurde. Alle Länder der Erde sind aus Verteilungskämpfen und kriegerischen Auseinandersetzungen hervorgegangen. Die heutige Weltkarte, einschließlich des Staates Israel, ist ein Ergebnis davon. Das Existenzrecht Israels steht insofern nicht in Frage, aber es ist eine Form der Einigung mit der palästinensischen Bevölkerung erforderlich, die langfristigen Frieden gewährt.
    Der derzeitige Status in Israel stellt sich so dar, dass es neben dem palästinensisch verwalteten und gesicherten Gazastreifen an der Mittelmeerküste im äußersten Südwesten Israels über das ganze Land verteilt kleinere und mittlere Gebiete unter palästinensischer Führung gibt, teils mit eigenen und teils mit israelischen Sicherheitskräften. Dazu gehören beispielsweise auch die biblischen Orte Bethlehem und Jericho. Vor einer wirklichen Gleichbehandlung der Palästinenser schrecken die Israelis zurück. Abgesehen von den großen kulturellen Unterschieden zwischen der abendländischen Kultur der Israelis und der morgenländischen Kultur der Palästinenser gibt es dafür einen sehr konkreten Grund: die unterschiedlichen Geburtenraten. Die Geburtenrate der Israelis ist vergleichbar mit den niedrigen europäischen Raten, die der Palästinenser ist typisch nahöstlich hoch. Die Israelis fürchten, dass sie binnen weniger Generationen zu einer kulturellen Randgruppe im eigenen Lande werden, ihre Rechte verlieren und im Extremfall erneut vertrieben werden könnten. Das macht eine Einigung so schwierig.
    Die überaus liberale Einwanderungspolitik ohne Integrationskonzept, das den Namen auch verdient hätte, die jahrzehntelang in Deutschland und Europa, betrieben wurde, halten die Israelis übrigens für naiv. Interessant, so etwas aus dem Munde eines Volkes zu hören, das vor dem Hintergrund der uns verbindenden, tragischen Historie, allen Grund dazu hat, bei einer solchen Einschätzung größtmögliche Vorsicht walten zu lassen.
    Nach seiner Zeit bei der Armee hat Oded Sozialpädagogik studiert und betreut heute Kinder und Jungendliche mit Entwicklungsdefiziten. In Amsterdam war er der Geschäftsführer eines italienischen Restaurants, und er hat eine zeitlang einen Farmbetrieb mit Spezialisierung auf den Kartoffelanbau geleitet. Vor bald fünf Jahren war Oded einer derjenigen, die das Kitesurfen nach Israel gebracht haben. Er war kurz davor, sein Hobby zum Beruf zu machen und am Strand eine Surfschule zu gründen. Jedoch gab es aus seinem Freundeskreis einen zweiten Bewerber um die Exklusivlizenz, einen ehemaligen Windsurfweltmeister, der letztendlich auch den Vorzug erhielt. Als der Sport schließlich immer weiter kommerzialisiert wurde und irgendwann zuviel Geld im Spiel den Geist des Sports veränderte, verlor Oded das Interesse und beschränkte sich auf das Kitesurfen als Hobby. Jedoch mit einer Ausnahme: Er nutzt das Kitesurfen mit großem Erfolg als therapeutisches Mittel, um den von ihm betreuten Kindern und Jugendlichen Selbstvertrauen zu geben und wieder auf die Beine zu helfen.

    Durch Oded lernen wir in den nächsten zwei Wochen die hiesige Kitesurferszene kennen. Es ist ein bunter Haufen, der unterschiedlicher kaum sein könnte. Lediglich das Kitesurfen und ihre Freundschaft scheint sie zu verbinden.
    Einer von ihnen ist der aus den USA stammende Anon. Er ist Mitte vierzig, Berufspilot und fliegt fast alles bis hin zu den größten Maschinen, die Airbus und Boeing bisher gebaut haben. Nur den Airbus A380 hat er noch nicht geflogen. Zuletzt flog er für Cathey Pacific. Doch sein Leben hat er dem Kitesurfen verschrieben. Seit einiger Zeit hat er vom Surfen einen angebrochenen Rückenwirbel, und neuerdings kommen auch noch starke Nackenschmerzen dazu. Aber beim Surfen merkt er nichts davon, und aufhören kann er sowieso nicht mehr: Er ist süchtig danach; das Kitesurfen ist seine Droge. Lieber würde er sterben, als mit dem Kitesurfen aufzuhören. Jedenfalls würde er selbst im Rollstuhl noch weitersurfen. Wenn er so weiter macht, dann ist es auch bald soweit, denn es stellt sich bald heraus, dass er seine Nackenschmerzen einem zweiten angebrochenen Wirbel verdankt.

    Bet Yannay

    Bet Yannay

    Bet Yannay

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    Seine ständige Begleiterin ist übrigens die exzentrische Papageiendame China, die selbst beim Kitesurfen oft auf seiner Schulter sitzt. Und wehe demjenigen, dem sie nicht wohl gesonnen ist: der sollte sich vor ihrem kräftigen Schnabel in Acht nehmen!

    Bet Yannay

    Die durchtrainierte und quirlige Tamari ist mit ihren gut Mitte zwanzig Jahren schon viel gereist, war unter anderem lange in Neuseeland, wo sie Verwandte hat, und in Brasilien. Aus Brasilien hat sie den Capueira mit nach Israel gebracht. Capueira ist eine Mischung aus Tanz und Kampfsport. Für die Jugendlichen aus den brasilianischen Armenvierteln ist Capueira eine spielerische Möglichkeit, ihre Konflikte auszutragen und Aggressionen abzubauen. Vor allen Dingen hält Capueira aber auch enorm fit und trainiert die Koordination. Tamari unterrichtet Capueira seit mehreren Jahren für Interessenten aller Altersgruppen. Dementsprechend durchtrainiert ist sie. Überhaupt ist sie ein wahres Energiebündel. Sie spricht so schnell, dass sie uns ein ums andere Mal abhängt und wir des Öfteren nachfragen müssen. Und sie verbringt jede freie Minute beim Kitesurfen, vorausgesetzt es gibt genügend Wind.

    Bet Yannay

    Tamaris Großeltern stammen ursprünglich aus Deutschland. Was sie nach Israel getrieben hat, wissen wir Deutschen natürlich allzu gut. Grundsätzlich ist der Holocaust natürlich auch in Israel nach wie vor ein großes Thema, aber nicht mehr und nicht weniger als bei uns. Es gibt zahlreiche Gedenkstätten, die häufige Ausflugsziele von Schulklassen sind. Uns begegnet man offen und herzlich und nicht mit Zurückhaltung oder gar Feindseligkeit.
    Die beiden Frischvermählten Mahon und Yaron geben auf den ersten Blick ein ungleiches Paar ab. Sie, Mahon, ist eher kräftig gebaut und vertritt mit Leib und Seele ihre Standpunkte, mit denen sie der saloppen Art ihrer surfenden Freunde von Zeit zu Zeit kontra gibt. Er, Yaron ist ein schmaler Typ mit blonder Rastamähne. Er ist der Gründer, Besitzer und Geschäftsführer des Kiteherstellers Blade, der seine Kites außerhalb Israels sehr stark auch nach Deutschland und Österreich verkauft.

    Bet Yannay

    Und dann ist da noch der große Oded, der ebenfalls surft und deutsche Vorfahren hat. Er fährt ein liebevoll gepflegtes, wenn auch teilweise etwas rustikal restauriertes Motorrad: eine wunderschöne alte Enfield, die er so stark frisiert hat, dass sie Krach macht wie eine Harley Davidson. Die ständigen Fehlzündungen tun ihr Übriges dazu.

    Bet Yannay

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    Außerdem hat Oded natürlich auch noch nicht surfende Freunde, namentlich Odeds neue Freundin Dana,

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    sein liebenswerter Nachbar Aviv,

    Bet Yannay

    und last but not least Aric, der Spaßvogel, mit dem Oded gemeinsam im Kibbuz aufgewachsen ist, und der immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hat. Zu unserer Schande haben wir es verpennt, ein Bild von ihm zu machen…

    Mit ihnen allen zusammen, in wechselnden Besetzungen, machen wir jeden Tag zum Festival Day: das Buba-Festival – Buba ist Odeds Schäferhündin, die seit einem Autounfall nur noch ein Auge hat und die meiste Zeit des Tages verschläft –, dann das German Festival, das Festival Festival und so weiter und so weiter. Mit anderen Worten: Wir haben aus jedem Tag einen Festtag gemacht und es uns zwei Wochen lang so richtig gut gehen lassen!

    Bet Yannay

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