Kap der Guten Hoffnung

Es ist ergreifend, nach einer so langen Reise an einem magischen Ort wie dem Kap der Guten Hoffnung anzukommen, auf den Klippen zu stehen und auf die Weite des Ozeans zu blicken. 313 erlebnisreiche Tage und rund 35.000 strapaziöse Kilometer auf Straßen und Pisten liegen hinter uns. Wir haben wahnsinnig viel erlebt, wahnsinnig viel gesehen, aber auch gelitten unter den Strapazen. Das sicherheitsbedingte Fahren von Camp zu Camp war zermürbend und lag wie ein Schatten über der gesamten Reise durch Afrika. Außerdem erschwerte es den Kontakt mit der lokalen Bevölkerung. Erschöpft genießen wir nun diesen bewegenden Moment des Ankommens und stoßen mit einem Gläschen Jägermeister an, das wir uns für diesen Anlass aufgehoben haben.

Kap der Guten Hoffnung

Bucht

Bucht

Welle

Welle

Kap der Guten Hoffnung


Beitrag veröffentlicht

in

von